Eines der ersten intelligenten Netze (Smart Grid) wird in Japan realisiert, der Mischkonzern Toshiba wird die Komponenten liefern.

Tokio. Japan möchte die Stromversorgung von zentralen Großkraftwerken auf lokale Lösungen umstellen - was Milliardeninvestitionen in die Stromnetze erfordert. Das neue Smart Grid muss ja viel "intelligenter" sein und permanent die Verteilungen der Ströme organisieren.

Toshiba-Technologievorstand Shoji Takenaka gab Anfang der Woche bekannt, dass sein Konzern einen ersten Auftrag bekommen habe, Komponenten im Wert
von 40 Mio. Euro zu liefern. Die Japaner wollen in den kommenden 10 Jahren insgesamt 7,5 Mrd. Euro in die Hochrüstung der Stromnetze investieren.

Quelle: Handelsblatt
Weitere Informationen: Toshiba

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