Der neue Tesla Model S P100D beschleunigt in 2,5 Sekunden von 0 auf 60 Meilen bzw. 96,5 km/h und ist damit nach Unternehmensangaben das schnellste Serienfahrzeug der Welt.
Die Verfügbarkeit der überarbeiteten Fahrzeuge ist derzeit eingeschränkt, da die Produktion der größeren Akkus komplexer sei, sagt Musk. Foto: Tesla
Nur zwei Straßensportwagen, der LaFerrari und der Porsche 918 Spyder, könnten diese Werte noch übertreffen – würden aber im Gegensatz zum Tesla nicht in Serie gefertigt, so der E-Autohersteller. Damit stelle Tesla nun die schnellsten Serienautos der Welt her, „ein Zeichen dafür, dass Elektroautos die Zukunft sind“, wird Tesla-Chef Elon Musk in einem Bericht von „futurezone.orf.at“ zitiert.

Zudem werde die neue Limousine Model S ebenso wie der überarbeitete E-SUV Model X mit einem deutlich größerern Akku ausgestattet, der für mehr Reichweite sorge. „Mit den 100-kWh-Batterien soll auch die Reichweite beim Model S auf 613 Kilometer und auf 542 Kilometer beim SUV Model X steigen“, schreibt „futurezone.orf.at“. Die Verbesserungen haben allerdings ihren Preis: „Der Model S P100D solle 134.500 US-Dollar kosten, das sind 9.500 Dollar mehr als das bisherige Spitzenmodell.“ Mit dem eingenommenen Geld für die Top-Versionen solle auch die Entwicklung des günstigeren Model 3 finanziert werden, heißt es.

Bericht „futurezone.at“

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