Unternehmen, Kommunen, Universitäten, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und Akteure wie etwa Vereine haben bereits zum vierten Mal die Möglichkeit, ihre innovativen Projekte, Produkte, Prozesse und Dienstleistungen einzureichen.
Der Staatspreis 2015 wird in drei Kategorien vergeben. Foto: pixabay.com
Der Staatspreis will die steigende Bedeutung der Umwelt- und Energietechnologie – sowohl für die Wirtschaft, als auch für Umwelt-, Energie-, Ressourcen- und Forschungspolitik, verdeutlichen. Dafür werden innovative Energie- und Umwelttechnologieprojekte in drei Kategorien gesucht: „Umwelt & Klima“, „Energie & Effizienz“ sowie „Forschung & Innovation“.

Darüberhinaus wird auch heuer wieder der Sonderpreis „Start-up Ressourceneffizienz“ vergeben, der österreichische JungunternehmerInnen auszeichnet, die mit ihren kreativen und innovativen Projektideen einen wesentlichen Beitrag zur Steigerung der Ressourceneffizienz leisten. Zum ersten Mal wird in diesem Jahr auch der „Daphne Umwelttechnologie-Sonderpreis" für das Lebenswerk eines Unternehmens, einer Institution und/oder einer Person im Rahmen der Staatspreisverleihung vergeben.

In jeder Kategorie ermittelt eine unabhängige und hochkarätig besetzte Jury mit ExpertInnen im Bereich Umwelt- und Energietechnologie die Nominierungen und PreisträgerInnen. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis Freitag, 5. Juni 2015, 12:00 Uhr. Der von Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner, Umweltminister Andrä Rupprechter und Technologieminister Alois Stöger ausgelobte Staatspreis für Umwelt- und Energietechnologie wird am 16. Oktober 2015 im Rahmen der envietech 2015, der Fachkonferenz für "Ressourceneffizienz und Umwelttechnologie", voraussichtlich in der Wiener Hofburg verliehen.

Staatspreis für Umwelt- und Energietechnologie 2015

Informationen zur Einreichung

envietech 2015

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