Das gesamte Themenspektrum der Nachhaltigen Technologien steht im Mittelpunkt des internationalen Kongresses "e-nova", der heuer zum zwanzigsten Mal stattfindet.
An der FH Burgenland wird seit über zwanzig Jahren im Bereich der Nachhaltigen Technologien geforscht und gelehrt. Foto: FH Burgenland GmbH
Die drei maßgebenden Treiber bei der Erreichung internationaler Klimaziele „Gebäude – Energie – Umwelt“, die durch laufend höhere Anforderungen zu beträchtlichen Innovationen beigetragen haben, bilden am 24. und 25. November die Kongressschwerpunkte im Forschungs- und Studienzentrum Pinkafeld. Das Department Energie-Umweltmanagement der FH Burgenland beschäftigt sich am Campus bereits seit mehr als zwanzig Jahren mit Lehre und Forschung auf dem Gebiet der Nachhaltigen Technologien.

Die konkreten Themengebiete, die auf dem Kongress behandelt werden, reichen von der Bewertung und Optimierung effizienter Gebäude, über Innovationen aus der Gebäudetechnik, der Gebäudeautomation, der Raumluft, der Hygiene und der Behaglichkeit, der Nutzermotivation und der Energie in Smart Cities, dem Nachhaltigen Bauen, den Komponenten und Systementwicklungen bei Solar und Biomasse, dem Betrieb und der Bewertung von Wärmepumpen und KWKK-Anlagen bis hin zu Anreizsystemen, Bewertungen und Neuerungen in der Umwelttechnik. Zwei Tage lang geht es darum, einen nennenswerten Beitrag zur Darstellung und Diskussion von Lösungsansätzen und Neuerungen auf diesen Gebieten zu leisten.

Anmeldung, Programm, und Details zu „e-nova 2016“

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